Den Wohnort einmal anders erleben – Das Buch „Glücksorte in Karlsruhe. Fahr hin & werde glücklich“ gibt hilfreiche Tipps hierzu

Kennen Sie das auch? Wieder einmal haben Sie eine harte Arbeitswoche hinter sich gelassen, das Wochenende steht an. Sie möchten etwas unternehmen, haben aber doch nicht ganz so die Muse, einen größeren Ausflug in eine andere Stadt mit Bus- und Bahnfahrten und ähnlichem organisatorischen Firlefanz zu planen? Dann geben Ihnen die Autoren Birgit Jennerjahn-Hakenes & Klaus Eppele, der Fotograf, wertvolle Tipps und Anregungen, wie Sie, gebürtig und/oder wohnhaft in Karlsruhe oder der Umgebung die einzelnen Stadtteile Karlsruhes und deren Sehenswürdigkeiten entdecken können. Lieben Sie zum Beispiel die Natur und Tiere, wagen Sie doch einmal einen Ausflug in den Tierpark im Oberwald in Karlsruhe-Durlach und lesen Sie dazu den Beitrag auf Seite 72 mit dem Titel „Probier’s mal mit Gemütlichkeit. Zwischen Affenplätzle und Tierpark im Oberwald.“ Wie geschrieben steht, gibt es hier Elche und Gämse zu sehen, den Marderhund, den Waldkauz, das Urwildpferd, den Vietnam-Sikahirsch, den Wisent und die Persische Kropfgazelle. Der Eintritt ins Gehege ist frei, die Haltestellen und Verbindungen des Öffentlichen Nahverkehrs sind hier, wie bei jedem weiteren einzelnen Beitrag des Buches, jeweils genau angegeben. Die Autorin schreibt am Schluss ihres Beitrages zu diesem Glücksort „Manchmal ist die Stadt eben unberechenbar großzügig in ihrem Angebot für die Karlsruher, egal ob Mensch oder Tier – hier können sich alle Glückspilz nennen.“ Weiter geht es in die Natur und in den Lustgarten Hohenwettersbach, den Zoologischen Stadtgarten und auf den Glücksweg Kulturwanderpfad Stupferich, der anlässlich des 300. Stadtgeburtstages von Karlsruhe ins Leben gerufen wurde und wo man zum Beispiel auf dem Vogellehrpfad wandeln kann (siehe Seite 10).
Für jeden ist etwas dabei
Natürlich hat auch das ZKM, also das Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, einen Beitrag im Buch bekommen (auf Seite 12), Musiker kommen durch die Vorstellung der „Die Zupfgeige“ in der Adlerstraße 39 auf ihre Kosten (Seite 14), Schwimmfans erleben zum Beispiel das Vierordtbad (Seite 18) sowie Museumfans das Badische Schulmuseum (Seite 20). Für jeden Geschmack ist etwas dabei und natürlich dürfen die zahlreichen Cafés wie das Café Palaver auch nicht fehlen. Auch bekannte Plätze wie der beim Bundesverfassungsgericht oder der Werder- (Seite 54) und Ludwigsplatz (Seite 122) werden im Buch vorgestellt, genauso wie Bolzplätze für die Kinder (Seite 166) oder der Kreativpark Alter Schlachthof für die Kreativen und Gründernaturen (Seite 150). „Das Leben ist (k)ein Ponyhof?“- Doch. Das lesen Sie, liebe Leserinnen und Lesern gleich zu Beginn des Buches im ersten Beitrag über einen Besuch im Zoologischen Stadtgarten und dessen Kinderautobahn (Seite 8). Das haben Sie noch nicht gesehen? Na, dann mal los und am besten lesen Sie auf dem Hin- und Rückweg gleich den Rest des Buches. Viel Spaß dabei mit diesem überaus liebevoll gestalteten und empfehlenswerten Reiseschmöker aus dem Droste Verlag!

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